Unser Therapeutenteam besteht derzeit aus 12 Psychologinnen und Psychologen, die entweder in Verhaltenstherapie oder in Systemischer Therapie ausgebildet sind.
Im Kontakt mit Ihnen ist uns ein wertschätzender Umgang und das individuelle Eingehen auf Ihr Anliegen besonders wichtig.
VT arbeitet mit gegenwärtigen statt vergangenen Handlungsdeterminanten, ohne diese jedoch in der Analyse der Problementstehung zu vernachlässigen. Somit liegt der Schwerpunkt auf beobachtbarem Verhalten und dessen Veränderung. Die Grundannahme bezieht sich darauf, dass Verhaltensweisen erlernt und auch wieder verlernt werden können. Dabei werden ebenfalls genetische Veranlagungen als Ursachen von Störungen berücksichtigt.
Konkret betrachtet die Systemische Therapie dabei diejenigen Beziehungsprozesse zwischen wichtigen Personen, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt und daher auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind.
Die jeweilige Entstehungsgeschichte des Problems muss dabei keine Rolle für die Entwicklung einer geeigneten Lösung spielen.
Von Beginn an entscheidet der Klient, wie viel Hilfe er braucht (also nicht zwingend 25-50 Stunden Therapie).
Gerade Menschen, die Vorbehalte gegen Psychotherapie hegen, sind in der Systemischen Therapie gut aufgehoben. So werden im gesamten Beratungsprozess die Ziele des Klienten regelmäßig erfragt und angepasst. Ein Maximum an Transparenz und Mitbestimmung ist hier ein wichtiges Element des Erfolges.